SOPHIE CORAN erzählt auf I DON’T GO TO NEW YORK ANYMORE von Abschied, Selbstfindung und neuen Wegen.
Sophie Coran, Singer-Songwriter aus Philadelphia, hat sich mit ihrem zweiten Album „i don’t go to new york anymore“ als eine der spannendsten Stimmen im zeitgenössischen Indie-Pop etabliert. Nach ihrem Debütalbum „S P A C E“ aus dem Jahr 2021, das für seine poetische Auseinandersetzung mit der Unsicherheit der Liebe gelobt wurde, und der eindringlichen Single „you say i’m ugly when i cry“ im Januar 2025, zeigt Coran erneut ihre Fähigkeit, persönliche Erfahrungen in fesselnde Musik zu verwandeln.
„i don’t go to new york anymore“ ist eine Sammlung von Songs, die sich mit Themen wie Abschied, Selbstfindung und dem Loslassen vergangener Beziehungen beschäftigen. Die Single „you say i’m ugly when i cry“ thematisiert die Herausforderungen einer bröckelnden Beziehung und die Suche nach Trost inmitten emotionaler Turbulenzen. Coran beschreibt den Song als von Künstlerinnen wie Lizzy McAlpine inspiriert, wobei sie versucht, die Gitarrenklänge auf dem Klavier nachzuahmen, um eine ähnliche emotionale Tiefe zu erreichen.
Das Album zeichnet sich durch eine Mischung aus introspektiven Texten und einer musikalischen Vielfalt aus, die von sanften Klavierklängen bis hin zu komplexen Arrangements reicht. Coran’s Fähigkeit, persönliche Geschichten mit universellen Emotionen zu verbinden, macht „i don’t go to new york anymore“ zu einem Werk, das sowohl berührt als auch zum Nachdenken anregt. Mit „i don’t go to new york anymore“ liefert Sophie Coran ein Album, das durch seine Ehrlichkeit und musikalische Raffinesse besticht. Es ist eine Einladung, sich auf eine emotionale Reise zu begeben, die sowohl die Schattenseiten als auch die Hoffnung in menschlichen Beziehungen beleuchtet.
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